September 2016 - Flair110 - Hausbau von Anja Dube und Daniel Kubein in Leipzig Thekla mit SABA Immobilien GmbH Leipzig ( Pegau ) via Town & Country

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September 2016

Tagebuch > 2016

Geschehenes:

- 01.09.2016 = Die Sonne scheint und der Rasen wächst, die Büsche gedeihen, die Bäume werden größer und die Hecke ist mannshoch. In den
                      nächsten Tagen wird wohl wieder einmal ein Fotorundgang folgen (Bild).
- 05.09.2016 = Auf Grund einer alles erkundenden kleinen Mitbewohnerin mussten wir nun doch auch die Treppe absichern. Nicht schön, aber
                      selten und vor allem funktionabel hat Daniel also die Kindersicherung oben im Haus an Treppe und Wand geschraubt (Foto).
- 10.09.2016 = Daniel hat tolle 2 Meter hohe Lampenölfackeln geschenkt bekommen und mit Eisenstangen im Garten befestigt (Bild).
- 15.09.2016 = Wie einige wissen, hat Daniel, sehr zur Freude von Anja, von seinen Arbeitskollegen einen 6,50 m Fahnenmast inklusive Hissflagge
                      geschenkt bekommen. Also muss gemeinsam ein schöner Platz gefunden werden, der zuerst einmal zwischen Terasse und Straße
                      sein sollte. Der Vorgarten wäre zwar auch schön, aber Irrsinn, da dort damals von der Baufirma der ganze Schotter hingekarrt
                      und verdichtet wurde beim Bauen und man keinen halben Meter tief problemlos kommen würde (Foto).
- 20.09.2016 = Der Aushub soll beginnen, jedoch nach dem ersten Spatenstich ist Schluss mit lustig! Gleiches Problem wie im Vorgarten. Das  
                      hatten wir irgendwie vergessen. Also wird gemeinsam ein neuer Platz ausgesucht und ganz schnell in der letzten Grundstücksecke  
                      gefunden. Der Rasenabstich kann also beginnen, dann wird es stockdunkel und das Weiterarbeiten wird vertagt (Bilder).
- 23.09.2016 = Daniel gräbt weiter das Metertiefe Loch für den Fahnenmast. Zunächst problemlos, danach fällt ihm wieder ein, dass hier früher
                      der alte Weg durchs Wohnviertel lang ging. Es wird also schwieriger und so wird bei Einbruch der Dunkelheit wieder aufgehört,
                      nachdem er gerade einmal 55 cm tief gekommen ist (Fotos).
- 24.09.2016 = Früh um zehn Uhr fuhr Daniel erst einmal 6 Sack Zement und 6 Sack Kiessand im Toom-Baumarkt kaufen, sowie einen Wendel-
                      rührer, 1 Rolle Packband, 1kg Schattenrasen und eine Tube CA Superkleber (Turbocoll Rocket Super Gel) für die Blechschrauben
                      am Fahnenmast. Danach wurde weiter ausgeschachtet, auf einen Meter Tiefe und 90 cm Breite. Am Nachmittag konnte es dann
                      mit dem Fundament losgehen. Zwei ausgeborgte große Mörteleimer vom Nachbarn vereinfachten das Ganze sehr. Gegen 15:00 Uhr
                      war dann der Kiessand alle und so ging es nochmal zum Toom, 9 Säcke Kiessand und 2 Säcke Zement als Nachschub holen.
                      Bei der Rückkehr, gab die 20 Jahre alte Schlagbohrmaschine durch Rauchzeichen den Geist auf und als dies der Nachbar sah,
                      kam er sofort mit seiner Bosch PSB 1000 aushelfen. Ein feines Gerät, was unbedingt auf die Weihnachtsliste geschrieben werden
                      muss. Um 18:30 Uhr war dann der Tag vorbei und das Fundament für den Fahnenmast war fertig. Dieses soll nun 48 Stunden
                      aushärten, bevor es weiter gehen kann. Übrig geblieben sind nur zwei Sack Kiessand und 1,5 Sack Zement, sowie zwei große
                      Erdhaufen. Also Arbeitsmittel saubermachen, geborgtes zurückbringen und Feierabendbier genießen (Bilder).
- 25.09.2016 = Der erste Weg des Tages führte nach draußen um nachzuschauen ob der Fahnenmast in Wage geblieben ist - Alles gut! Danach
                      konnte es losgehen mit der Erdanhebung neben dem Gartenhaus, denn seit dem wir hier wohnen hat sich zum Nachbarn hin die
                      Erde um ca. 15 cm gesenkt. Vermutlich passiert dies dadurch, da das Regenwasser vom Gartenhaus ungehindert runterläuft und
                      dabei die Absenkung zum Wegspülen der Erde nutzt. Also wird mit Omas Kopfsteinpflaster eine weitere Kante gesetzt und die
                      Erde danach aufgeschüttet, so dass eine Art Stufe zum Komposter entsteht und das Gefälle nicht mehr vorhanden ist (Foto's) .
- 27.09.2016 = Die KWL ist mal wieder im Wohngebiet unterwegs um die Regenwasserabläufe zu vermessen und zu warten, da durch die Insolvenz
                      unserer eigentlichen Betreibergesellschaft die Anlage übernommen werden muss. Am Nachmittag wird dann um den Fahnenmast
                      herum der Rasen wieder eingesetzt und die Erdaufschüttung neben dem Gartenhaus vervollständigt. Die restliche Erde kommt vor
                      das Haus neben die Regenschutzkante, denn dort wächst das Gras nicht und diesmal wollen wir versuchen, was passiert wenn wir
                      Erde und Grassamen gleichzeitig verwenden. Vielleicht klappt es diesmal. Danach wird der 6,50 Meter Fahnenmast am Boden
                      zusammengebaut und samt Fahne aufgerichtet (Bild).

 
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